Angesichts der Schweinegrippe, die inzwischen bei einem Jungen, der an einer schweren Lungenentzündung verstarb, nachgewiesen werden konnte, allerdings mit seinem Tod höchstwahrscheinlich nichts oder kaum etwas zu tun hatte, ebenso wie bei bei einer Frau mit schwerer Blutvergiftung und diversen anderen Erkrankungen, muss ich schon sagen, dass mein Respekt vor der WHO-Pandemie weiter bis ins Unermessliche gestiegen ist.
Unser Krankheitsministerium könnten wir eigentlich gleich ebenfalls zu einer Aktiengesellschaft im Besitz von Novartis, Glaxo und Co. umwandeln: Die sollten jetzt aus dem Verkauf ihrer giftigen Impfstoffe soviel Zaster gemacht haben, dass man wahrscheinlich einen ordentlichen Preis erzielen kann.
Wenn wir den unprofessionellen Puff an diejenigen verkaufen, die von der Volksvergiftung wenigstens richtig etwas verstehen, werden die bestimmt auch die 50 Millionen Impfdosen an den Mann bringen, statt dass das teure Zeug am Lager vergammelt, weil sich keiner freiwillig damit die Gesundheit ruinieren will.
Sicherlich haben diese mustergültigen Firmen auch schon daran gedacht, mit welchen Medikamenten sie danach die Squalen-Opfer bis an ihr Ende begleiten werden.
So wäre auch alles Kompetenzgerangel vorbei und wir alle endlich in den bestmöglichen Händen.
Zudem sind diese Krankheitsanbieter bestimmt bald in der Lage, wirksamere Gefahren zu züchten, damit Arbeitsplätze gesichert werden können.
Von der Galapagosguppy- über die Griechische Gurken- bis zur Ghanaischen Gimpelgrippe.
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