Ich las heute in der F.A.Z. unter der Überschrift “Tote im Herbst” (Anführungszeichen von mir!) zum Schweinegrippenimpfungsschweinsgalopp, dass gewisse Zusatzstoffe die Wirksamkeit einer Impfbrutdosis verzwölffachen könnten, darauf setze man, um die große Nachfrage nach Impfstoffen zu befriedigen.
Diese Zusatzstoffe sollen dann also dem praktisch ungetesteten Vogel-Schwein-Mensch-Virusverschnitt in solcher Weise zudosiert werden, dass Ihr Immunsystem zumindest rein rechnerisch gesehen elfmal so heftig gereizt wird wie durch einen heftigen neuen Cocktail, der gegen die gefährlichste Seuche der Welt helfen soll.
Au weia, sagt sich da der Laie, was ist das denn? Aber wenn man alleine die inkriminierten Quecksilber, Aluminium und Formaldehyd hernimmt, als Zutaten, wenn ein Immunsystem unter Sekundär- und damit Gesamtstress gesetzt werden soll, gewinnt der Gedanke schon Kontur.
Squalen, das vorgebliche Turbomittel, bildete dann wahrscheinlich nur die bisherige Krönung der zugrundeliegenden Vorstellung.
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Tags: Impfkritik, Impfstoffe, Schweinegrippe, Squalen, Squalene
In den USA löste die Schweinegrippe 1976 Panik aus: Die Regierung rechnete mit einer Million Toten und forcierte ein nationales Impfprogramm, obwohl sich das Virus gar nicht ausbreitete.
In den Jahren 1956-59 gab es ebenfalls eine Grippeepedemie, die Antikörper gegen die Schweinegrippe erzeugten.
Für den, der älter ist als Jg. 59 bzw. 76 ist eine Erkrankung an der Schweinegrippe unwahrscheinlich bzw. sie wird aufgrund der vorherigen Infektion milder verlaufen.
Ach 1976 wurde schon eine Panik verbreitet, die letztlich ausblieb.