Schweinegrippe: Was soll das?

Da die Sache mit der Schweinegrippe-Hysterie immer monströsere Züge annimmt (man schaue nur einmal bei bild.de nach), begann ich aufs Neue zu recherchieren und stieß dabei alsbald auf die aktuellen Online-Beiträge von F. William Engdahl, Gerhard Wisnewski und Michael Grandt auf der Netzseite des Kopp-Verlags, auf welche ich hiermit ausdrücklich verweisen möchte.

Da diese Autoren die aktuelle Problematik bereits so klar aufzeigen, dass ich mich dazu nicht besser in der Lage sehe, will ich es heute, außer einem kleinen persönlichen Kommentar, bei dieser eindringlichen Empfehlung belassen, sich dort zu informieren.

(Ich setze im Folgenden eine zumindest ansatzweise Lektüre der Artikel der erwähnten Autoren voraus.)

Also: Was ist das eigentliche Ziel dieses geplanten globalen Experiments mit der Gesundheit von Milliarden Menschen? Geht es wirklich nur um Geld für die Pharmaindustrie? (Man bedenke, dass es sich für die fragwürdigen Impfstoffe zunächst nur um einige Milliarden Euro an Umsätzen handelt, also verhältnismäßig geringe Beträge zu einer Zeit, in der schon eine einzige deutsche Landesbank eine ähnliche Summe verschlingen kann, weil sie sich verzockt hat).

Cui Bono, wem nutzt es (außer eben der erwähnten Industrie und deren Lobbyisten)? So ein Radau, solch ein Risiko, nur wegen ein paar Milliarden? Wer will da eigentlich was?

Will man der Finanzkrise eine gemachte Gesundheitskrise an die Seite stellen, weil die Leute vor Tod und Krankheit noch mehr Angst haben, als vor pekuniärer Ausplünderung?

Wird hier der ultimative Großversuch durchgeführt, die letzte Vorstufe für einen (geplanten) wirklichen Ernstfall?

Ist dies etwa schon der (geplante) Ernstfall?

Wieso regt sich so wenig Protest dagegen, dass die Gesundheit von Millionen, gar Milliarden Menschen wenigstens grob fahrlässig, wenn nicht gar absichtlich, aufs Spiel gesetzt werden soll?

Weshalb wird das zuwenigst merkwürdige Vorgehen der WHO sowie nationaler Gesundheitsbehörden in den etablierten Massenmedien so gut wie gar nicht hinterfragt, und schon fünfmal nicht in vergleichbarer Art wie dankenswerterweise von den drei Autoren des Kopp-Verlags?

(Vorläufige) Schlussbemerkung: Ich glaube nicht, dass ich zu den besonders ängstlichen Zeitgeistgenossen gehöre, aber was ich da gewahre, beunruhigt mich im Allgemeinen inzwischen sehr und im Besonderen auch als Vater zweier bisher gesunder Kinder.

Ich werde daher an diesem Thema dranbleiben.

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