Irgendwelche Spökenkiekerfritzen sind hochwichtig zu Bonn am Rhein aufgetreten und haben erklärt, dass im Jahre 2050 nach ihren Berechnungen (!) 700 Millionen Menschen vor Dürren und Hochwässern und ich weiß nicht was noch (vielleicht zu gutem Wetter?) zur Flucht gezwungen wären, wenn das mit der Klimakillerei so weiter ginge.
Solcherlei Angstmachergesockse verdient einen Haufen Geld damit und erscheint dafür prominent in den Nachrichten, der Menschheit völlig ungesicherte Prognosen in den Fürchterlichkeitsanus zu blasen.
Dabei ist die ganze CO2-Treibhausgassause so fragwürdig wie je (schauen Sie z. B. im Netz mal nach den Beiträgen von Klaus Eckart Puls), aber diese Wind-, Dürre- und Regenmacher verspröttern unverdrossen ihre Möchtegernkatastrophen.
Es handelt sich, nebenbei bemerkt, um Leute, die nicht einmal das Wetter in drei Tagen verlässlich voraussagen können, unterschlagen, dass höhere planetare Temperaturen durchaus segensreich wirken könnten, es im Hochmittelalter viel wärmer war als heute und noch nicht einmal ein Anstieg des Meeresspiegels zwangsläufig wäre, da durch erhöhten Schneefall auf der Antarktis vielleicht gar mehr Wasser in Form von Eis gebunden werden könnte.
Dass diese Leute Faktoren wie die Sonnenaktivität, Planetenkonstellationen sowie Meeresströmungen, die Erkenntnisse aus arktischen Eisbohrkernen einfach nicht in ihre Arbeit mit einbeziehen, zeigt, dass es sich um einen zusammengekauften Haufen von politisch aufgestellten Potemkinattrappen, von billigen Satrapen handelt.
Selbst wenn man diesen Leuten zubilligte, sich im Goetheschen Sinne eifrig und redlich strebend zu bemühn, müssten sie als Wissenschaftler davon Abstand nehmen, mit ständig neuen, völlig ungesicherten Horrorszenarien großkotzig aufzuwarten.
Wenn ich daran denke, dass diese professionellen Angstmacher und Lebensfreudevermieser auch noch zu erheblichem Maße aus Steuergeldern finanziert werden, könnte mir glatt schlecht werden.
Den Gefallen werde ich diesen Leuten aber nicht tun.
Ich werde nachher ein Senf-Salbei-Knoblauch-Chili-Huhn nebst frisch gebackenem Weißbrot aus meinem Klimakiller-Holzofen ziehen, Tomatensalat und Killertzatziki dazustellen und beim Abendessen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, meinen Söhnen noch ein paar Takte zum Thema freie Menschen und Sklaven erzählen.
Vielleicht, da voraussichtlich keine Damen anwesend sein werden, rülpse und furze ich gar noch dazu, weil es mir im klassisch Lutherschen Sinne so gut geschmacket hat.
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Tags: Angstmacher, Holzofen, Klimaschwindel, Luther, Satrapen