Lasst sie doch!

Ich schäme mich für meinen Tschänder. Er hängt und lümmelt herum, als sei er als ein halber Hartz geschaffen.

Mit diesem Tschänder muss ich meinen Söhnen traurig vermitteln, täte es euch nicht einmal hülfen, wenn ihr wie andere anfinget, eure Lehrerinnen erschössen euch zu wünschen.

Das ginge euch nur in die Hose, meine lieben Knaben; gehet stolz am bebänderten Gender vorbei in eure angewiesene Suhle. Ihr wisst doch: Männer sind Schweine!

Die Eselsohren an euren Büchern, der Dreck unter euren Nägeln: Was soll ich es euch noch bedeuten, darob geschmäht zu werden!

Für euch hat man die Computerspiele gemacht, das Bier und den Blödsinn, den Fußball zumal, in dem man mit dem Kopf nur köpft, und ein gescheiter Schnaps schadet doch bekanntlich dem dümmsten Kerl nicht!

Und lasst sie doch, die Mädels! Wenn die so scharf darauf sind, euch später mal den Hartz zu zahlen, dann lasst sie doch! Sie werden es nicht wagen, euch euer Bier wegzunehmen.

Lasst sie doch statt euer für die Wallstreet in den Krieg ziehen, die Arbeiten im Kanal und auf den Dächern tun, in den “Denkfabriken” zur Restruinierung der Menschheit die großen Mäxinnen markieren. Lasst sie!

Begreift endlich, dass diese Mädels endlich auch einmal körperlich und seelisch verkrüppelt nach Hause kommen wollen. Seid tolerant. Lasst sie!

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