Mit ‘Fed’ getaggte Artikel

Freedom

Dienstag, 16. Februar 2010

Shred the Fed.

Obama: Der Lack ist ab

Donnerstag, 08. Oktober 2009

Ich hatte nie erwartet, dass Obama lange der Hans im Glück bliebe.

Jetzt bekommt er allenthalben die Kutte voll: In Afghanistan bzw. deswegen zuhause; von den Israelis sowieso; gegen Iran läuft es schlecht; seine Gesundheitsreform zieht nicht; Ron Paul bedroht seine Gönner bei der Fed und der Wallstreet; selbst Olympia ging nach Rio statt Chikago. (weiterlesen…)

FED kurz vor im Eimer?

Montag, 05. Oktober 2009

Ich berichtete schon einmal davon: Für die US-Notenbank (FED) wird es langsam eng.

Der Sind Laden hat hunderte Milliarden weiß der Himmel (bzw. Goldman Sachs) wohin geschaufelt, ohne Rechenschaft abzulegen.

Jetzt haben Bernanke & Cie fürchterlich die Hosen voll vor einer Buchprüfung durch den Kongress.

Ron Paul, der die Sache wesentlich betreibt, hat übrigens von einem Goldstandard als Ersatz für die Gelddruckwillkür inzwischen teilweise Abstand genommen.

Vernünftig und erfreulich, meine ich.

Die Ron-Paul-Revolution

Dienstag, 21. Juli 2009

Ron Paul, der über siebzigjährige US-Kongressabgeordnete aus Texas, welcher als Präsidentschftskandidat für die Republikaner im letztjährigen Rennen einen erstaunlichen Achtungserfolg erzielte, obwohl von den Medien des Establishments nicht gerade hofiert, um das Mindeste zu sagen, gibt nicht auf.

Inzwischen ist es dem scharfen Kritiker der militärischen US-Hegemonialpolitik (er will alle US-Truppen nach Hause bringen!) erstaunlicherweise gelungen, eine Mehrheit von 250 demokratischen wie republikanischen Abgeordneten des Repräsentantenhauses hinter sein Gesetzesvorhaben 1207 zu bringen, welches nicht nur die Obama-Administration erzittern lässt wie kein anderes.

Es geht dabei um die amerikanische Zentralbank (Federal Reserve Board, kurz “the FED”). (weiterlesen…)

Schafsmedien (II)

Donnerstag, 25. Juni 2009

Ich habe in diesem Blog vor ein paar Wochen den Begriff  “Schafsmedien” eingeführt und im entsprechenden Artikel auch im Wesentlichen erklärt.

Nun will ich noch etwas nachlegen: Ich nannte unter dem Signet bewusst die Bildzeitung  u n d  die FAZ in einem Atemzuge als Beispiele.

Das mag mancher als nicht gerechtfertigt ansehen; und in der Tat sind die beiden Blätter nicht als vollauf deckungsgleich schaficht anzusehen.

Damit meine ich jetzt aber nicht die allseits bekannten Unterschiede im sprachlichen und intellektuellen Niveau der beiden Publikationen, sondern beziehe mich vielmehr auf die Bandbreite der redaktionell erlaubten und verwirklichten Inhalte.

Während Kritik an den USA sowie Israel und dem Zionismus in der ganzen Springerpresse so tabu ist, dass allenfalls Scheinkritik als Leserblendwerk vorkommt, darf ein FAZler, zumal im Feuilleton, schonmal ein bisschen deutlicher werden, und zumal Gastautoren wird dies zuweilen eingeräumt.

Zudem unterhält die FAZ die interessanteste Leserbriefseite des deutschsprachigen Raumes, in welcher mitunter auch Klartext z. B. gegen Alan Greenspan und Konsorten gesprochen werden darf (ein paar löbliche Beispiele aus der heutigen Ausgabe, auch bezüglich der Blutorgie “Inglourious Basterds” – siehe dazu auch meine Artikel “Hitlers Hollywood” sowie “Hitlers Hollywood II” und “Hitlers Hollywood III” – , folgen im nächsten Artikel).

Sobald es aber wirklich ans Eingemachte geht, z. B. die wahre Struktur der amerikanischen Notenbank (FED), solche netten Philantropenvereine wie Skull & Bones, die Trilateralen oder die Bilderberger (weiterlesen…)