Mit ‘EU’ getaggte Artikel

Kein Rederecht für Schröder und Merkel

Donnerstag, 13. März 2014

“Das Europaparlament bedauert die Äußerungen des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder über die Krise in der Ukraine, betont, dass er keine öffentlichen Aussagen zu Themen machen sollte, die Russland betreffen, da er sich aufgrund seiner Beziehungen zu dem Unternehmen Gazprom, das eines der bedeutendsten außenpolitischen Instrumente Russlands darstellt, in einem eindeutigen Interessenkonflikt befindet.”

So ein gemeinsamer Änderungsantrag von Konservativen und Grünen.

Wunderbar. Man lässt die Hosen vollends runter. Oder zieht die Handschuhe aus. Wie man will.

Nachdem man den gewaltsamen Putsch in der Ukraine mit allen Mitteln vorbereitet und unterstützt hat, soll nun der Altkanzler ein Sprechverbot bekommen.

Nun, die Konrad-Adenauer-Stiftung, alswelche in Kiew im Verein mit westlichen Diensten kräftig mitmischte, ist doch wohl – wie letztere es sind – irgendwie unserer Kanzlerin zuzuordnen, alswomit sie sich ebenfalls in einem eindeutigen Interessenkonflikt befindet. Zur Ukraine also ebenfalls das Maul halten sollte, wenn es danach geht.

Indem die Gleichschaltung der Schafsmedien – der Systemmedien – wohl kaum je so offenkundig wurde wie zu den Vorgängen in der Ukraine, wie als ob das nicht reichte, Zensur und Selbstzensur allenthalben, auch noch das.

Merkt ja keiner, nicht wahr? (weiterlesen…)

Von der geplanten Vernichtung der weißen Rasse in Europa (II)

Donnerstag, 14. November 2013

Ich will den Erstartikel – dessen Kenntnis ich hier voraussetze – nun noch ein wenig ergänzen.

Ich gehe davon aus, dass man den weißen Mann in Europa deshalb ausschalten will, deshalb Angst vor ihm hat, weil man ihm in einigermaßen homogenen Gesellschaften zutraut, einen anderen Weg finden zu können als jenen des derzeitigen Kapitalismus.

Und zwar ohne Massenelend, ohne Enteignungen, ohne gigantische Schuldenberge, ohne Straflager, Polizeistaat und Totalüberwachung, ohne systematische Kindervergiftung (Ritalin), massenweise Drogensüchtige.

Dann könnten nämlich auch Japaner und Chinesen und andere sich die Augen reiben und sagen: “Potzblitz, schon wieder eine gute, nein, eine epochale Erfindung aus Europa!”

Und, auf ihre Kulturen und Bedürfnisse angepasst, unser Modell nachahmen.

Das wäre dann nicht die totale Toleranz, sondern die absolute Katastrophe für jene, die derzeit im Kapitalismus (auch über ihre internationalsozialistischen Hilfstruppen, die Dümmsten von den Blöden) die Fäden ziehen.

Der ganze Blutgeldkreislauf bräche zusammen.

Geld aus Geld und Geld aus Krieg und Elend und Zerstörung liefe nicht mehr.

Den Menschen auf dem ganzen Planeten ginge es sehr schnell sehr viel besser.

Die Einsparungen bei Militär und Pharma und Versicherungen und Banken und Verwaltungen, die verbessere Gesundheit insgesamt, setzten bislang kaum vorstellbare kreative, innovative, produktive Kräfte frei, so schnell, dass kein Vernünftiger auch nur im Traume daran dächte, zum alten System zurückkehren zu wollen.

Das wäre endgültig am Ende.

Deshalb, meine ich, setzt man in Europa so radikal gegen den weißen Mann an.

Ich weiß nicht, inwieweit man das in Asien schon begriffen hat.

Es haben ja selbst hier noch nicht sehr viele grundsätzlich begriffen.

Aber es werden täglich mehr.

Und: Nur weil die meisten, die es bereits begriffen haben, sich nicht trauen, das zu sagen, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt.

Und da sind sehr wohl auch “einfache” Leute dabei, also Handwerker und Bauern und kleine Angestellte.

Viele von ihnen begreifen noch eher intuitiv, noch etwas verschwommen.

Kaum aber erklärt man es einem, der offen und aufnahmefähig, so trifft man auf einen bereiteten Boden.

Ein ganz wesentlicher Trick der antiweißen Totaltoleranzrassisten besteht darin, den Leuten, die deren Gehirnwäsche nicht oder nicht ganz unterlegen sind, zu suggerieren, sie seien eine winzige Minderheit.

So traut sich kaum einer, etwas zu sagen, jeder schweigt lieber, hat die gewünschte Angst.

Außer der persönlichen Begegnung ist unsere größte Chance daher zweifellos das Weltnetz.

Jeder, der den Mund aufmacht, zählt.

Es zählt gar schon der, der sich nur besser informiert.

Denn sein Denken wird sich ändern.

Und damit wird er, selbst unwillkürlich, auch anders reden und handeln.

Er ist also schon ein Stück weit weniger Sklave.

 

Von der geplanten Vernichtung der weißen Rasse in Europa

Donnerstag, 14. November 2013

Wir müssen uns darüber im klaren sein, dass das antiweiße, antichristliche, antiabendländische Monster, das sich heute EU nennt, mindestens schon nach dem Zweiten Weltkrieg in Planung war.

Vieles spricht dafür, dass man im Hintergrunde schon viel länger daran werkelte.

Die sich dort gegen jederlei Rassismus aussprechen, sind in Wahrheit selbst Rassisten der übelsten Sorte.

Egal, ob ihre publizistischen Protagonisten Broder oder Augstein heißen, der eine den anderen eine antisemitische Dreckschleuder heißt: Sie sind sich darin einig, dass die weiße Rasse in Europa auf die Müllkippe gehört, egal mit welchen Mitteln.

Verfassungsbruch, Vertragsbruch, Enteignung, Hetzpropaganda, Gefängnis oder Psychiatrie für Andersdenkende, Verdrehung aller Begriffe, zuvörderst jenes der Toleranz in die totalitäre Intoleranz.

Ich werde mir hier nicht die Mühe machen zu belegen, dass dies genau so geplant und gewollt. Der Beispiele von entsprechenden Aussagen sind Legion.

Wer dies auch nur anspricht, ist ein “Antieuropäer” (auch dieser Begriff also auf dem Kopfe), “paranoid” (blickt also durch), ein “Verschwörungstheoretiker” (also ein Realist), mindestens, wenn er nicht gleich als Rassist gebrandmarkt wird (wieder auf dem Kopfe) oder gar als Nazi, also ein Völkerlustmörder.

Der Islam, als Religion des Friedens und der Toleranz (!), wird gezielt eingesetzt, Kritik daran oder gar Ablehnung mundtot gemacht, jedenfalls soweit dies bislang geht (man plant, sie ganz zu verbieten), gesellschaftlich ausgegrenzt, ebenso Kritik am Judentum bzw. dem Staate Israel, während das Christentum jeden Tag in unvergleichlicher Weise beliebig verhöhnt werden darf. Vom Heidentume ganz zu schweigen. Das ist eh alles Nazi.

Das ist aber nur ein Vorgeschmack auf jene Supertoleranz, die, wie schon gesagt, bereits in Planung.

Man schleift traditionelle Feiertage, fordert neue, für die Zugewanderten, wegen der Toleranz.

Vielerorts wird auch schon die Scharia, noch in milder Form, toleriert oder deren Toleranz gefordert: wegen der Toleranz.

Karikaturen dürfen nicht mehr gezeigt werden (gegen das Christentum und den Papst, alle anderen wohl), wenn sie den Islam oder das Judentum betreffen. Friedliche Demonstrationen werden verboten, während man gewaltsame Übergriffe auf Wahlkampfstände oder Veranstaltungen Andersdenkender kaum oder gar nicht verfolgt, im Stillen gar über verschlungene Pfade fördert. Alles nachweisbar, keine Luftbuchung oder Erfindung von mir.

Durch das Bekanntwerden der elektronischen Totalüberwachung (die braucht’s auch wegen der Toleranz) hat man viele Leute bereits so weit in Angst gesetzt, dass sie sich nicht einmal mehr trauen, oder wenigstens Furcht dabei empfinden, im Netz Seiten zu öffnen, die im Sinne der Toleranten irgendwie intolerant sein könnten. Man wird ja mit jedem Klick registriert.

“Wollt ihr die totale Toleranz?”

Nein, wir werden nicht einmal rhetorisch gefragt, ob wir jener Leute totale Toleranz wollen.

Deren totale Toleranz ist nämlich, ebenso wie “mehr Europa” (also weniger), alternativlos.

Wozu also noch fragen?

Nun sollte man sich aber selbst einmal fragen: Warum machen die das?

Nun, viele haben schon erkannt, dass es um Entwurzelung und Masseneinwanderung zur bedingungslosen Lohndrückerei und zwecks eines Kapitalismus’ von Gnaden von Goldman Sachs et al. geht. Darum, alles so zu zersplittern, zu entdemokratisieren (wegen der Toleranz, hehe), dass es leichter ausbeutbar, beherrschbar wird, dass Zwangsmittel, wo die Beherrschbarkeit dann doch nicht mehr so ganz gegeben, notwendig eingesetzt werden können, ohne weiteres im vorhinein als Teil des Plans angelegt. Die Leute sollen am Ende noch darum betteln, einen halbwegs funktionierenden Polizeistaat zu haben, auf Knien.

Der radikale antiweiße Rassismus beruht dabei offenkundig darauf (man sehe sich mal die Sprüche eines Coudenhove-Kalergi an), dass man Angst vorm weißen Mann hat.

Genauer: Man traut es einigermaßen homogenen weißen Völkern zu, sich gegen den Plan erfolgreich zur Wehr setzen zu können. Wirtschaftlich, kulturell und sozial erfolgreich.

Deshalb ist die weiße Rasse in Europa zu vernichten.

Das ist keine “rechte” Verschwörungstheorie. Jede Menge eindeutige Aussagen dazu liegen vor.

Aber, immerhin: So grausig-großartig wie der Plan auch sein mag, indem selbstverständlich gleichzeitig nationale Ressentiments zwischen den europäischen (Rest-)Völkern gnadenlos geschürt werden, die natürlich nur durch ein Supereuropa abzubauen, ist er doch begrenzt klug.

Dort nämlich, wo noch ein klares weißes Mehrheitsvolk sein Erbe und seine Souveränität zu wahren versteht, werden die Dinge besser laufen als in den Supertoleranzstaaten bzw. in der Toltaltoleranz-EU.

Man wird dort genau sehen, wie die Totaltoleranz-EU sich mittels Kulturbereicherern zutode toleriert, indem sie, was jetzt schon der Fall, bereits an Schulen die totale Toleranz lehrt, die Abschaffung jeder echten nationalen und europäischen Identität. Zumal weißen Identität.

Irgendwann wird man so viele Straflager betreiben müssen, so viel Geld für Militär und Polizei brauchen, wirtschaftlich so unproduktiv werden, dass auch (rest-)weißes Massenelend eintritt.

Wenn man es dann nicht schafft, einen Dritten Weltkrieg herbeizuführen, kann man seinen ganzen Plan über Nacht scheitern sehen.

Nicht jeder weiße Mann nämlich wird auf den weißen Mann schießen, nur weil man ihm eine Uniform angezogen hat.

Und wenn man nur noch Moslems und Afrikaner in die Uniformen steckt, wird die Sache umso offensichtlicher und funktioniert auch nicht mehr lange.

Die Totaltoleranzirren werden an ihr Ende kommen.

Desfalls wird es viele von ihnen nicht nur ihre Macht und ihr Vermögen, sondern auch noch den Hals kosten.

Das scheinen die aber irgendwie noch erfolgreich zu verdrängen.

Nunja: Es sind eben Irre, zu allem entschlossene wahnsinnige antiweiße Rassisten.

Verstand ist von denen nicht zu erwarten.

Jetzt, da die Sache in den Banlieus und den Suburbs und den Vororten schon spitz auf Knopf steht, machen sie erst recht weiter, immer noch gnadenloser von ihrer totalen Hybris besoffen. (Wer weiß, was die sich sonst noch in den Tee tun.)

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Nachtrag

Ich schreibe dies jetzt so deutlich, weil ich damit rechne, das bald nicht mehr zu dürfen oder zu können. Viele Ansichten stehen in der EU bereits unter Strafe. Diese Leute schrecken auch vor Mord nicht zurück. Wer eine andere Meinung hat, ist für die ein Terrorist. Natürlich keiner von den guten, die man selber bezahlt und ausbildet und nach Libyen oder Syrien schickt, sondern einer von denen, die bis aufs Letzte zu bekämpfen und gegebenenfalls zu eliminieren sind.

Sollte Ihnen also jemals Kunde von meinem Selbstmord zugetragen werden, so war ich es sicher nicht. Und wenn ich in der Klapse lande und dort zum Volldeppen hinabmedikamentiert werde, so bestimmt nicht, weil ich plötzlich einen erweiterten Dachschaden erlitten hätte. Und wenn ich einen Unfall erleiden sollte, dann ist die Wahrscheinlichkeit zumindest hoch, dass es keiner war. Glauben Sie denen kein Wort.

Wer ganze Völker und Rassen zum Behufe seiner Pläne verheizt, für den ist ein Mann gar nichts.

Geben Sie diesen Text weiter.

Am besten Sie drucken ihn auch aus.

Ich bitte Sie darum.

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Nachtrag II

Ich gebe diesen Text, unverändert (ohne Hervorhebungen, Binnenmontage von Fremdtext oder Bildern oder sonstigen Elementen, Anfang und Ende klar abgesetzt von jedweder Eigenmeinung oder Kommentaren davor oder danach sowie unter Angabe des Namens Magnus Wolf Göller, Ersterscheinungsdatum und dieses Blogs als Quelle) zur beliebigen unentgeltlichen Vervielfältigung und Veröffentlichung frei.

 

 

 

 

Von der medialen Wende

Freitag, 08. November 2013

Ich will heute nicht schon wieder nach rechts und links und in die Mitte hin spezifisch loben. Dazu besteht sicherlich bald wieder Gelegenheit. Ich habe schon wieder eine kleine Liste.

Die Vorbeter all der Alternativlosigkeiten und baren Schwachsinns, die in den großen per Zwangsabgabe finanzierten Rundfunkanstalten und in der Systempresse beschäftigt, sehen sich inzwischen nicht nur einer beachtlichen Anzahl an kleineren und mittelgroßen Medien und beharrlichen Einzelkämpfern gegenüber. Parteiübergreifend.

Mir kam dazu eben zum erstenmal das Wort Phalanx in den Sinn.

Das EU-NSA-Bilderberger-Goldman-Sachs-Medienhurenkartell hat einen immer schwereren Stand.

Über einstige “Flaggschiffe der liberalen Demokratie”, als Beispiel jetzt mal nur die Zeit herangezogen, wird in vielen Foren nur noch abgelästert, nicht nur ihrer Zensurpraxis halber, Hohn und Spott machen sich breit.

Deshalb, nicht nur deshalb, wird ja schon darüber nachgedacht, z.B. Islamkritik unter Strafe zu stellen (wegen der Toleranz, geiler Witz, wat?), sondern auch systemrelevante Medien allgemein finanziell zu fördern, andere plattzumachen, die die (gewünschten) “journalistischen Standards”, wie man das so nennt, nicht einhalten.

Ähnlich wie bei den Banken. Egal was das Säugesindel kostet: Hauptsache es ist systemrelevant, damit unantastbar. Wer’s nicht mag, der ist ein Irrer, ein Paranoiker, geht es um “nationale Sicherheit” (die es vor der EU eh kaum noch gibt) gar ein Terrorismusunterstützer.

Man fängt an, die Handschuhe so weit auszuziehen, weil man auch hier ein ernsthaftes Problem hat.

Und dies besteht ganz wesentlich darin, dass der Gegner, die freien Medienschaffenden, nicht einfach mittels eines großen Rollkommandos wegzuräumen sind, es sei denn, man ließe mit einem Schlag die letzten Masken fallen.

Auch Einschüchterung und schrittweise Angstmache  funktionieren bei denen, die hier inzwischen am Werke, nur noch bedingt.

Und ein Enthauptungsschlag ist nicht möglich, weil es da kein Haupt gibt. Wir haben viele Köpfe, mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Meriten. Es gibt keinerlei zentrale Organisation, und das ist sehr wohl gut so. Trotzdem kennt man sich.

Man steht sich, selbst wenn es natürlich Einzelkonflikte gibt, im Zweifel auch bei. Jeder, wie er kann.

Insofern wirkt der Begriff “Phalanx” einerseits deplaziert und trifft andersherum auch wiederum zu.

Wie erlegten früher Menschen mit Speeren einen Mammut, der sich nicht leicht in eine Fallgrube locken ließ?

Jeder griff da an, wo er konnte. Man sprang behende zur Seite, wenn er angriff, indem es von zwei Seiten her schon wieder empfindlich piekste. Man hetzte ihn, ermüdete ihn, irgendwann traf einer ein Auge. Rasend vor Wut, wurde er immer schwächer, vielleicht endlich in einen Sumpf getrieben.

Oder es traf nach dem ersten Auge einer ins Ohrloch, schon ziemlich tief. Schon nochmal ein Stück ins Hirn.

Dann dauerte es nicht mehr lange.

Gehen wir jetzt von diesem steinzeitlichen Bild weg.

Man denke nicht nur an das berufliche, sondern auch mal an das private Umfeld von Leuten, die es rechtfertigen, dass man im Sinne der Menschenrechte Menschenrechte mit Füßen tritt, zum Wohle “der Wirtschaft” Menschen systematisch enteignet, Kulturen entwurzelt, selbst Terroristen en masse aussbildet und losschickt, die man zu bekämpfen vorgibt, die immer neue Kriege für den Frieden propagieren.

Es wird Streit geben, am Stammtisch, zuhause. Menschen werden sich schließlich abwenden, sagen: “Mit Dir trinke ich kein Bier mehr!” Mit Dir teile ich das Bett nicht mehr!” “Was bist Du für ein verlogener, korrupter Hundsfott!” “Papa, wie kannst Du immer noch für diese Arschlöcher arbeiten! Ich ziehe aus, und wenn ich Klos putzen muss!”

Ich meine, dass dieser Faktor schon viel stärker ist, als wahrgenommen, als wir von der immer noch suggerierten wie realen Übermacht her manipuliert denken.

Auch wird keiner das so leicht zugeben, na klar.

Es kommt schon einiges zusammen. Es muss noch mehr werden. Arbeiten wir daran.

Man lässt uns gnadenlos verrecken

Dienstag, 08. Januar 2013

Es reicht nicht, dass man Horrorbilder und -sprüche auf Zigarettenschachteln anbringt. Derlei Volkspädagogik muss überall walten.

Unters Dieseltankschild: Feinstaub killt Mensch und Tier.

Auf die Weißmehlpackung: Hier lauert Ihr Darmdurchbruch.

Auf Fahrstuhltüren: Einmal bleibt jeder stecken.

An den Freibadeingang: Jedes Jahr ertrinken Kinder.

Am Hammerstiel: Dieses Werkzeug kann tödlich wirken.

Auf alle Räder: Erhöhte Sturzgefahr!

An der russischen Grenze: Vorsicht Betrunkene!

Auf der Hurenjacke: Kennen Sie AIDS?

Am Bahnhof: Achtung! Taschendiebe und Selbstmörder! (weiterlesen…)

Der Schlachtruf der EU

Donnerstag, 28. Juni 2012

“O no patria o muerte!” – Der Schlachtruf der EU.

(“Entweder kein Vaterland oder Tod!”)

Google vs EU

Montag, 28. November 2011

Der Google ist allemal noch demokratischer als die EU.

Mark my words.

Schwank aus Europas Hauptstadt

Samstag, 17. Juli 2010

Ein EU-Ziegenfrieder schafft es in Brüssel trotz zwei Nachmittagsbieren noch alleine über eine Nebenstraße, wo auf der anderen Seite bereits ein Kollege wunk.

“Heute schon abgegendert?”, fragt ihn der adrette, nächtens meist eher mit menschlichen Jünglingen marokkanischer Provenienz gesichtete Kollege.

“Verdammt, meine Frau hat es mir verboten!”

“Dann lass’ dich doch einfach scheiden von der Schlampe!”

“Keine Chance, ihr Lover ist bei der CIA und hat Videos.”

“Na, dann bist du eine dumme, arme Sau.”

Ufos für Alle

Donnerstag, 08. Juli 2010

Die Brits können einen immer wieder in Verwunderung versetzen, da sie mitunter selbst vom Erstaunlichsten berichten.

Sogar dem Ansinnen eines EU-Parlamentariers, UFO-Akten zu veröffentlichen:

http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/howaboutthat/ufo/7875617/EU-call-for-X-Files-archive-of-UFO-sightings.html

Was die Agenda anlangt, die dahintersteht, wäre ich allerdings vorsichtig.

Vielleicht bittet man ja bald Außerirdische, das Loch bzw. die Löcher im Golf von Mexiko zu stopfen, und hinterher, wenn die das hinbekommen haben, dürfen wir vor denen vor Dankbarkeit auf die Knie fallen.

Ich für meinen Teil versklaveriere mich ebensowenig gerne für Goldman Sachs wie für sonstige Abirdische, Unterirdische oder gar Außerirdische.

Zionistisches Kalkül?

Mittwoch, 02. Juni 2010

Der türkische Premierminister Erdogan findet deutliche Worte zum israelischen Massaker im Mittelmeer:

http://www.hurriyetdailynews.com/n.php?n=erdogan-speaks-2010-06-01

Man kann bislang nur rätseln, weshalb Israel diesen Akt der Piraterie bzw. diese Kriegshandlungen in internationalen Gewässern durchgeführt hat, statt die Schiffe bequem vor der eigenen Küste aufzubringen. (weiterlesen…)

Lügen bis sich die Balken biegen

Samstag, 24. April 2010

Die EU und die Bundesregierung handeln wenigstens konsequent: Sie machen stets das, was überhaupt nicht in Frage kommt.

Deshalb bin ich auch froh, dass ich diesen Lissabonner-Vertrag, über den ich ohnehin nicht abstimmen durfte, weil ich ja wahrscheinlich dagegen gewesen wäre (man erkennt die geradezu konfuzianische Weisheit unserer Staatenlenker), erst gar nicht ganz gelesen habe, meinerseits wohl wissend, dass nicht einmal das eingehalten würde, von wegen Finanztransfer, was ich vom Inhalt dieses das Grundgesetz glatt in die Tonne tretenden Pamphletes immerhin mitbekam.

Aber da meine Stimme bei EU-Wahlen nur ein Dreizehntel des Gewichtes einer maltesischen hat, bin ich mir ziemlich sicher, dass das leichte Demokratiedefizit durch pro Kopf mindestens dreizehnfaches Zahlendürfen für Griechenland, Irland, Spanien, Portugal, Italien usw. locker wieder ausgeglichen werden wird.

Inzwischen schert mich einen feuchten Dreck (weiterlesen…)

Türkei in die EU?

Mittwoch, 31. März 2010

Nochmal ein externer Kommentar, diesmal zur Frage: Türkei in die EU?
[ 1 ]
Magnus Göller schrieb am 30.03.2010 um 17:26
Da die EU ein gänzlich undemokratisches, gleichwohl inzwischen in vielerlei Hinsicht staatsähnliches Gebilde ist (ein Malteser hat soviel Stimmrecht wie dreizehn Deutsche…), sollte ich mir wohl wünschen, die Türkei würde aufgenommen, um dem Lügenladen per Überdehnung vollends den Garaus zu machen.

Allein, die Folgen sind kaum absehbar, und deshalb bin ich gegen einen Beitritt der Türkei, schlicht aus ökonomischen, sozialen, und kulturellen Gründen (die Reihenfolge ist beliebig).

Zudem: Außer dem Zipfelchen Landmasse westlich von Istanbul weist die Türkei so gut wie keinerlei europäische Merkmale auf; es dürfen noch nicht einmal christliche Kirchen eröffnet werden; die Kurden sind weiterhin unterdrückt; was die “Rechtslage” anlangt, so ist die Geschichte mit YouTube nur ein Beispiel; die AKP flößt nicht mehr Vertrauen ein, als das kemalistische Militär.

Und natürlich lege ich auch keinen Wert auf kurdisch-türkische EU-Außengrenzen mit Syrien, irakisch Kurdistan und dem Iran; dort kann jederzeit eine neue Hölle losbrechen, das Israel-Palästina-Problem direkt dabei virulent, die Amerikaner stets am Zündeln, nördlich und östlich der Kaukasus mit seinen Kriegen, der Georgien-Konflikt, jener der Armenier mit Aserbaidschan, Abchasien, Adscharien, Ossetien, Tschetschenien, Inguschetien, weiß der Teufel, was noch alles kommt…

Ich als Deutscher habe genug von Krieg, will nicht, dass meine Söhne irgendwo zwischen Beirut, Erzurum, Teheran, Kabul und Karatschi in den geostrategischen Spielen unserer Weltenlenker verheizt werden; nein Danke; und darauf liefe es durch eine EU-Mitgliedschaft der Türkei, die die USA seit Jahren (unterderhand erklärtermaßen) zur Schwächung des Konkurrenten EU betreiben, noch umso wahrscheinlicher hinaus.

Und nebenbei noch an Israel-Firsters gerichtet: Da ist die Türkei ja wohl nicht erst seit dem Davoser Eklat zwischen Erdogan und Peres auch nicht mehr ganz der Kantonist, den man sich von jener Seite her wünscht…

Schafsmedien

Sonntag, 07. Juni 2009

In meinem vorletzten Artikel “Gaunerwahl” habe ich anlässlich der undemokratischen Europawahl den Begriff  ”Schafsmedien” eingeführt.

Ich verwies dabei bewusst beispielhaft auf die Bildzeitung u n d die Frankfurter Allgemeine, um nicht missverstanden zu werden.

In der angelsächsischen Welt nennt man solche Medien “Mainstream Media” oder auch abgekürzt “MSM”.

Nun hatte ich diesen eingeführten Begriff schon lange einmal ins Deutsche übertragen wollen, doch die wörtliche Übersetzung “Hauptströmungsmedien” oder auch kürzer “Hauptstrommedien” erschien mir mir irgendwie ungelenk; erstere mag sich zwar einbürgern, wer weiß, aber ich habe damit noch ein anderes, grundsätzliches Problem.

Denn die Bezeichnung ist absolut irreführend.

Bevor nämlich der Begriff MSM aufkam, wurden die gemeinten Medien als “Media of the Establishment” bezeichnet, also wesentlich treffender als diejenigen, die praktisch bedingungslos den Vorgaben und Aufträgen der Reichen und Mächtigen folgen.

Denn “Hauptströmungsmedien” oder “MSM” suggeriert ja fälschlich, jene verträten das, was in entscheidenden gesellschaftlichen Fragen die jeweilige reale Hauptströmung sei, welches aber in sehr vielen Fällen trotz all ihrer unredlichen Bemühungen gar nicht zutrifft.

Als ein ganz banales Beispiel wäre da einmal das Thema Zuwanderung zu nennen, welches die Bevölkerungsmehrheit erheblich kritischer sieht als die “MSM”.

Auch dass Kinder so schnell wie möglich von ihren Müttern getrennt und in Horte verbracht werden sollten, wird nur von wenigen Bürgern mit Begeisterung aufgenommen. (weiterlesen…)