Gerade las ich wieder ein Stück über die Schweden und ihren Psychofimmel, speziell bezüglich Erziehung, Feminismus usw.
Manchmal könnte man meinen, dieses einst stolze Land sei nur noch von Geisteskranken bevölkert. Egal, ob man an die abgeknallte Pseudovergewaltigungs-Story jüngst, mit Julian Assange als Hauptdarsteller, denkt, die Filme jenes Bergman, einen Wallander liest oder einem eifrig bechernde schwedische Fachärzte mit inbrünstiger Überzeugung erklären, weshalb man ihren Landsleuten das Trinken so teuer machen musste, dass dem Normalo nur noch das Schwarzbrennen hilft, Kinder besser gleich dem Staat gehörten, als irgendeinem versoffenen Landsmann: Man wird das Gefühl nicht los, dass man sich dort kollektiv sicher sei, jeder komme schon geistesgestört auf die Welt, um später, nach der Krippe usw., mit einiger Wahrscheinlichkeit ein Triebtäter zu werden, oder eine daueralkoholisierte Psychologin, die solche Fälle betreut, bis zum bitteren Ende, wenn man schließlich, oder auch frau, was dann erst recht keinen Unterschied mehr macht, des Schwedenseins doch schließlich glücklich enthoben, in einem abgeknallten Freimaurerritual beigesetzt wird. (weiterlesen…)