Archiv für die Kategorie ‘Geschlechter’

Mütter als Mehrzweckwaffen verkauft?

Samstag, 17. Juli 2010

In ihrem Artikel “Freiheit für die Rabenmütter” auf faz.net diskutiert die Autorin Lena Bopp einen altneuen Teil französischen Gendermists, den es sich hier nicht näher zu besprechen verlohnt.

Aber am Schluss des Beitrags schießt die Autorin (als böser Macho könnte man vermuten, der Spruch sei nicht von ihr) doch noch den berühmten Vogel ab.

Nachdem zuvor die Spätfranken-Verquaserei “Das Kind als bester Verbündeter des Mannes” (gegen die Frau natürlich) breitgequatscht wird, gewahrt man am Ende des Artikels noch ein hübsches Bildchen einer recht knackigen Bikini-Mama von hinten, wie sie, den mit Schwimmring ausgestatteten, vielleicht Sechsjährigen an der Hand, in schönster Sonne in ein Meer oder einen See hineinrennt, gerade gut knöcheltief das Wasser gemeinsam aufgischtend.

Und als Bildunterschrift steht dort dann: (weiterlesen…)

MütterInnen (II)

Freitag, 16. Juli 2010

Inzwischen sind beim Ursprungsartikel “MütterInnen” einige inspirierende Kommentare eingetroffen, die mich zur Fortsetzung angeregt haben. (Danke dafür!)

“Urmutter”: Frau mit Ochs zuhause

“Rabenmutter”: Frau lässt sich zuhause raben

“Schraubenmutter”: Frau windet sich zuhause

“Mutterkuchen”: Frau backhause

“Großmutter”: weitmösige Frau zuhause

“Hausmütterchen”: Frau winzhause

“Mutter der Nation”: Frau faschause

“Radmutter”: Frau abhause

“Achsmutter”: Frau ächzhause

“Unmutter”: Frau ohnhause

Hand und Hose: So begann einst das Gender-Verhängnis

Freitag, 16. Juli 2010

Es gab eine schlichte alte Zeit der primitiven Instinkte, da photographierte man Männer noch in Hosen und Frauen in Röcken (ja, es ist gar nicht so lange her, wie man denken mag, die Technik war längst erfunden).

Heute, da die Zeiten viel besser geworden sind als alt und verlogen gut, erlaubt sich das Mensch derlei bestesterweisest nicht mehr: alleine die Vorstellung, eine Frau könne dem Manne ausgerechnet eine HOSE öffnen oder der ihr umgekehrt unter einen ROCK greifen, ist inzwischen zu unser aller Wohlfahrt dermaßen als abartig diskriminierend verpönt, dass nicht einmal mehr ein Gedanke an solch gesellschaftsfeindliches Handeln gestattet ist.

Schließlich führte derlei Vorgehen in jener Zeit nicht selten zu Entwicklungen, die einem heterosexuellen Geschlechtsverkehre nicht unähnlich kamen, und anschließend, (weiterlesen…)

MütterInnen

Mittwoch, 14. Juli 2010

Eben las ich, der Europarat habe beschlossen (der Ministerrat muss noch zustimmen), dass der Begriff “Mutter” von wegen Genderverblödung nicht mehr zu verwenden sei und durch “Frau zuhause” zu ersetzen.

Nun, das erscheint ja mal auf den ersten Blick als eine wirklich sinnvolle Maßnahme, die jeden Eurocent Steuergeld wert ist.

Wenn ich nämlich heutztage das Wort “Mutter” lese, kann ich schließlich nicht wissen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann oder einen Zwitter dreht; die Mutterrolle geschlechtlich eindeutig festzulegen, alsomit Männer und Zwitter krass zu diskriminieren, das traut sich heutzutage diesseits der NPD glücklicherweise keiner mehr.

Dummerweise ist diese Sprachregelung aber nicht perfekt: (weiterlesen…)

Männer vergiftet, Frauen zuhause am Ende

Dienstag, 13. Juli 2010

Ich weiß, dass dies kein eigener anständiger Blogbeitrag im herkömmlichen Sinne ist, und ich hatte nicht einmal die Zeit, den folgenden Text zu übersetzen, bitte deshalb um Verzeihung, nur eine Weitergabe heute, denn ich habe selbst auch Kinder mit Problemen und Ichweißnichtwas, aber glücklicherweise nicht das:

http://motherjones.com/rights-stuff/2010/06/louisiana-fishermen-suicide-depression-abuse

Lesen Sie es vielleicht trotzdem, gerade erst recht, wenn Sie Englisch können und die Nerven dafür haben.

Die Schweinegrippe war ein erfundener Humbug, diese Ölpest ist echt.

Männer spielen, Frauen schwatzen

Freitag, 09. Juli 2010

Wäre ich ein Gleichvergenderer, ich müsste mir die Haare raufen vor Wut über die Menschheit.

Jahrzehntelange Umerziehungsprogramme, Puppen und Sticken für Buben, Ölverschmierkurse (sehr modern und überdies aktuell) für Mädchen auf “Girl’s Days”, subventioniert und durch die Schafsmedien gedrückt wie Bolle, haben nicht geholfen: Wie weiland im Kral, der Jurte oder der Freien Reichsstadt, daddeln die Jungs und labern die Mädels.

Bei ersteren dominieren traditionell die Kriegs- und Waffenspiele, Haschen und Fangen, das Herumspielen am eigenen Puller, auf der Trommel und Flöte, Pokern und Zocken, Schach, Go und Würfelbecher, heute das Computerspiel.

Bei letzteren war es früher der Schwatz an Feuer und Herd, beim Waschen am Fluss, beim Zeckenziehen und Läusevernichten, beim Robbenauskauen und Hanfbrechen, beim Kartoffelauslesen und Hagebuttensammeln, beim Schafsmelken und Butterschlagen.

Heute ist es das Handy und der Chat, (weiterlesen…)

Aleister Crowleys bester Satz

Freitag, 25. Juni 2010

In jenem merkwürdig-skurrilen Buch des Bergsteigers, Philosophen, Dichters, Magiers Aleister Crowley namens “Liber Al” steht ein zweifelsfrei hilfreicher Satz: “Refuse not thy wife if she will”. (weiterlesen…)

Eva Herman in Bestform

Donnerstag, 24. Juni 2010

Hier kennt die liebe Eva Herman zurecht keine Gnade und macht zumal Alice Schwarzer rund, dass es eine Lust ist, das zu lesen:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/eva-herman/die-alten-schrauben-sind-muede.html

Frau Herman ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie ein Mensch noch erst recht daran wachsen kann, wenn eine ganze wütende Meute versucht hat, ihn fertigzumachen. (weiterlesen…)

Bilderbergerboykott durch Huren und “Boys”

Samstag, 05. Juni 2010

Laut SPON haben spanische Prostituierte anlässlich des Bilderberger-Treffens bei Barcelona einen befristeten Generalstreik ausgerufen. “Wir bedienen die alten Säcke im Dolce-Hotel nicht mehr”, erklärte Christina de la Cama, die Sprecherin der PLM (Putas para la Liberación Mundial) auf einer Pressekonferenz unweit des Tagungsortes.

Etwa 500 Streikpostenprostituierte sind aufgezogen und drohen Streikbrecherinnen mit einem Gemisch aus Buttersäure und Ethylmercaptan zu traktieren. (weiterlesen…)

Tschänder Mäinstrieming

Samstag, 08. Mai 2010

Es müsste natürlich “Dschänder Mäinstrieming” heißen, denn der Anlaut “is mit’n weichen ‘t’ “, wie es in Franken selbst noch mancher Staatslehrer seinen von der deutschen Hochsprache ähnlich wie er selbst sich überfordert sehenden Schülern erklärt.

“Strieming” und “D-Schänder”: Ich schätze mal, für einen Linken ist das mal wieder der Beweis, dass Deutschland das Striemeligste und Schändlichste ist auf Erden, während der Rechte natürlich dadurch sein Vaterland und alle Deutschen gestriemelt und geschändert sieht.

Da die Mitte eh nicht zählt, schlage ich im Sinne des Friedens kurzerhand vor, den Begriff einfach abzuschaffen.

Zerstörung

Samstag, 08. Mai 2010

Das sogenannte “gender mainstreaming” ist glatt und gar und schlicht und nichts anderes als widernatürlich und damit ein Anschlag auf alle.

Ich habe den Kanal jetzt endgültig voll von jenen, die damit, durch ihre zersetzende Propaganda, die Gesellschaft vom Grunde her zu zerstören trachten.

Jene mögen gerne mit mir in zivilen Streit treten, aber ich bin mir ziemlich sicher, das werden sie nicht tun, denn ich habe nicht nur die besseren, sondern die schlagenden Argumente.

Eine Bande von Krankmachern hat sich des öffentlichen Lebens diesbezüglich bemächtigt, Mädchen und Frauen ebenso skrupellos missbrauchend wie Jungen und Männer.

Mindestens solange ich lebe, werden die Gendermainstreamifikanten nicht obsiegen. (weiterlesen…)

Gendrifikanten

Samstag, 08. Mai 2010

Die Gentrifikanten sind eine Plage unserer Zeit.

Sie haben sich im Ernst zum Ziele gesetzt, die Geschlechter zu zerstören.

“Gender Mainstreaming” lautet ihre Losung.

Sie versuchen das biologische, soziale, geistige Leben, wie es sich natürlich in der Gesellschaft ausdrückt, mit allen Mitteln zu zerstören; und sie fühlen sich noch erhaben und edel dabei.

Es sind, fast alle, Puppen.

Kein Sinn liegt darin, sie persönlich hart anzufassen, denn fast alle von ihnen wissen nicht, was sie tun.

Aber es gibt die Strippenzieher; und diese wissen genau, was sie tun und wozu.

Wer einmal in Ruhe darüber nachdenkt, wozu diese Agenda dienen könne und wer sie wohl eiskalt betriebe, kommt sicherlich darauf.

No pasarán!

Geniale Neandertaler?

Freitag, 07. Mai 2010

Man darf gespannt sein, welche Gene Europäer und Asiaten vom Neandertaler übernommen haben.

Siehe dazu z. B. den Beitrag “Seitensprung mit einem Neandertaler” auf FAZ.net.

Ob es wirklich nur die Idiotengene und jene für lauten Brunftschrei sind? (weiterlesen…)

Goys’ Day!

Montag, 26. April 2010

Eilmeldung aus dem Familienministerium:

Nach massiven Antidiskriminierungsprotesten von Androgynenorganisationen (zwittervorn.de) wird jetzt auch ein Goys’ Day angesetzt, auf welchem Goys, also sich weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlenden Jugendlichen, traditionelle Frauen- und Männerberufe nahegelegt werden sollen (Scientologe, Autist, Geisha bzw. Hetäre oder Kurtisane, Diktator, Philosoph usw.).

Wer als Schirmgoy auftreten wird, wurde noch nicht bekanntgegeben.

Am laufenden Idiotenband

Montag, 26. April 2010

Gerade bekam ich durch Zufall mit, dass Familienministerin Schröder am 22. 4. für nächstes Jahr einen Boys’ Day ausgerufen hat:

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=134956.html

Der soll dazu dienen, dass nicht nur, so wie beim schon traditionellen Girls’ Day, Girls dazu animiert werden sollen, Kanalarbeiter oder Krieger oder Großmeister des Grand Orient de France zu werden, sondern auch endlich Boys die Attraktivität des Berufes der Hebamme, Bet- und Krankenschwester, traditionellen Amme, Leihmutter, der diskret-fruchtbaren Haushälterin beim katholischen Pfaffen oder der nach ISO 9002 zertifizierten kinderlosen Diplomkinderpsychologin oder Puffmutter erkennen lernen sollen. (weiterlesen…)

Genderlügen und Krieg

Sonntag, 25. April 2010

Die ganze Lüge um Frauen als wirklich aktive Soldaten in der Bundeswehr entlarvt sich fundamental: Ich wette elf Flaschen Sternburg-Pilsener gegen eine, dass nicht ein deutsches Weib in Afghanistan tatsächlich an der Front kämpft.

Prachtweiber

Dienstag, 13. April 2010

Zwei sehr gebildete und schlagfertige Frauen stritten sich. Ich gab nach beiden Seiten recht, so gut ich’s vermochte. Die eine meinte schließlich, bei ihnen müsse es sich doch um echte Prachtweiber handeln, der Begriff sei überdies bedauerlicherweise in Vergessenheit geraten. Damit hatte sie recht.

Wenn sie jetzt noch endlich aufhörten weiterzustreiten.

Inzwischen habe ich eine Anekdote aus der Schachwelt bemüht, dass da, meist natürlich nur unter Männern (den Zusatz ließ ich weg), ein Remis keine Schande bedeute.

Ich weiß noch nicht, ob es geholfen hat und ob ein echtes Prachtweib sich überhaupt auf ein Unentschieden einlassen kann.

Vater mit Halbwaisen

Mittwoch, 07. April 2010

Ich habe lange gezögert, das Thema zu bearbeiten.

Schließlich betrifft es meine Kinder und mich selbst.

Es geht um alleinerziehende Männer und wessen eben auch deren Kinder ausgesetzt sind. (weiterlesen…)

Pornos und Jugendliche

Samstag, 20. März 2010

Kürzlich erzählte mir ein Fünfzehnjähriger, selbst recht offenkundig ohne eigene weitergehende Erfahrung, er wisse ja eigentlich schon so gut wie alles über Sex und wie man es richtig macht, da er sich das alles im Netz ausgiebig angeschaut habe.

Dass dabei eine Dreißigjährige (er ist wohl ein Hetero, also von daher schon ein faschistoider Diskriminateur) für ihn bereits als olle Schrapnell angesehen ward, ist bei dem Alter leicht verzeihlich: aber was ist mit diesem Jungen passiert?

Ich wäre in dem Alter nie auf die Idee gekommen, abgesehen von den in der Schule gelehrten biologischen Grundgegebenheiten zur Sache, dass ich, nur weil ich auch an ein paar Pornofilmchen und -heftchen herangekommen war, “den vollen Plan hätte”.

Und als ein Mann von 46 Jahren, der seine beiden Kinder mit seiner geliebten Frau ganz vorsätzlich und sehr wahrscheinlich selbst gezeugt hat (“pater semper incertus est” sagte der Lateiner, ich habe indes bislang keinen Anlass verspürt, einen in klassischer Zeit nicht verfügbaren Gentest zum Beweise vorzunehmen), habe ich immer noch nicht das Gefühl, in jederlei Hinsicht, “den vollen Plan” zu haben.

Denn, wer weiß schon, wie es für andere oder mit einer Anderen dann wirklich wäre, sich entwickelte, welche Vorlieben entstehen könnten?

Pornographie ist so alt wie die Menschheit und aus meiner Sicht völlig normal, jedenfalls so normal wie Biertrinken, Beten oder Bohnen essen.

In ihrer heutigen Form aber, da sie zumal auch Jugendlichen in allen Abvarianten online abrufbar geworden ist, müssen wir vom Grunde her neu darüber nachdenken, was wir jungen Menschen zur Sexualität erzählen, die dort meist beziehungslos, ohne jeden Bezug zur Fortpflanzung, Schamhaare in der Regel wegrasiert, in allen erdenklichen Abvarianten dargeboten wird.

Nachvollziehbar doch naiv

Dienstag, 09. März 2010

Soeben las ich mal wieder in einer längeren Netzdebatte herum, die speziell die Probleme Europas mit dem Islam zum Gegenstand hatte.

Von den vielen Argumenten die dazu – ob uns eingebrodert oder versteinfeldet – in letzter Zeit ausgetauscht wurden, fiel mir eines besonders auf, das zwar schon von Lafontaine aufgegriffen wurde, aber doch bislang ein relatives Schattendasein führt.

Es lautet ganz knapp (und inzwischen vernahm ich Ähnliches auch von “Rechten”!): “Der Islam bietet Gemeinschaft, Geborgenheit und Zusammenhalt, gebietet, mit den Armen zu teilen, und er kennt das Zinsverbot, bietet also dem Hauptfeind Kapitalismus die Stirn, welches wir dekadenten Westler offensichtlich nicht mehr vermögen.” (Also ist er gut…)

Das ist nun schon eine einzigartige Melange aus Dichtung und Wahrheit, die ich für wert erachte, einmal näher betrachtet zu werden. (weiterlesen…)

Kotau

Dienstag, 02. März 2010

Ich habe heute anlässlich des Artikels “Die dänische Entschuldigung” von Lars Eriksen, am 1.3.10 erschienen auf “freitag.de” die folgenden Kommentare dort eingestellt, welche ich meinen Bloglesern nicht vorenthalten möchte.

(Hintergrund bildet die Entschuldigung der dänischen Zeitung “Politiken” bei acht Moslemorganisationen für den Nachdruck von Mohammed-Karikaturen des dänischen Zeichners Kurt Westergaard, der kürzlich knapp dem Mordanschlag eines moslemischen Fanatikers entging. Das Zitat am Anfang des zweiten Nachtrags bildete den Schluss des von Holger Hutt ins Deutsche übersetzten Artikels Eriksens. http://www.freitag.de/kultur/1008-jyllands-posten-politiken-berlingske-tidende-karikaturenstreit-daenemark-mohammed)

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Magnus Göller schrieb am 01.03.2010 um 23:33
Während die Hetz-, Schimpf- und Schandkanonaden gegen uns Westler, alle “Ungläubigen”, in unzähligen Madrassen gelehrt und in Tausenden Moscheen gepredigt, geflissentlich überhört bzw. als Folklore abgetan werden, “entschuldigt” sich nun eine dänische Zeitung für den Abdruck von Karikaturen, die viele Moslems als untragbar ansehen, im Gefolge von Morddrohungen, Warenboykott gegen ein ganzes Land, eines Mordanschlags.
Das ist, von der Politik komplett im Stich gelassen, also einerseits verständlich wie andererseits schändlich.
In Afghanistan sollen junge Deutsche bluten, um Tausende Kilometer fern der Heimat vorgeblich Frauenrechte etc. zu schützen, während es in Wirklichkeit nur um geostrategische Interessen geht, und zuhause stellt sich kein (un-)verantwortlicher Politiker gerade hin und erklärt, dass man bei uns eben nicht nur über den hier sehr viel mehr verehrten Jesus Christus und den Papst sowie das Christentum allgemein, sondern eben auch über Mohammed und den Islam Scherze machen bzw. diese auch scharf und satirisch angreifen dürfe.
Sicherlich darf man das in Saudi-Arabien und anderen moslemischen Ländern nicht (weiterlesen…)

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