Archiv für den Monat Juli 2013

Wie mir ägänschd dia NSA winna cannet

Dienstag, 09. Juli 2013

“Drei Studenten erzählen, wie sie ihr Leben downgegradet haben und auf Luxus verzichten, um die Welt zu retten.”

Diesen Satz las ich eben – ja, Sie haben richtig geraten: auf SPON.

Mal abgesehen davon, dass ich, nicht nur jene heroischen Studenten, seit über zehn Jahren nicht geflogen bin, selten neue Hosen und Kleider kaufe und als guter Schwab schon immer erstmal einen dicken Pulli anziehe, anstatt die Heizung aufzudrehen: Nach “gedisliked” und “downgeloadet” ist “downgegradet” nun mein dritter Favorit unter den verengsachsten Vollidiotenhybridlexemen.

Das ist echt downgesized. Absolut undergecranked. Oberausgechilled.

Was für netspeakabgechattete Wörter!

Den dümmsten aller Schwaben, den energyverkommissariateten Englisch-Canner Oettinger wird es freuen.

So merkt man, dass Deutsch keine Sau mehr braucht.

Deutsch wird einfach auf die Schwäbische Alb outgesourct. Oder man buyt es als gefolklorte App von einem abgesweateten, ultragecheapten Shop in China.

Vielleicht werde ich meine ganze elektronische Kommunikation, der NSA eins auszuwischen, suebodenglischisieren. (weiterlesen…)

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Der Göller (glaubt!) und ein Reinkarnationist (weiß!)

Montag, 08. Juli 2013

Gestern hatte ich eine interessante Diskussion mit einem, der an die Reinkarnationslehre glaubt, nun, er selbst habe Gewissheit, dass diese richtig sei, meinte er, was ich nicht länger in Zweifel stellte, denn das hätte kaum Sinn ergeben.

Es ging sodann darum, dass mein Gesprächspartner weiterhin anführte, Leute, die daran glaubten, sie verlöschten nach diesem ihrem einen Leben gänzlich, seien generell brutaler und skrupelloser als jene, die an die karmischen Gesetze glaubten bzw. davon wüssten. Ich bezweifelte das.

Leider kam mir in dem Moment nicht wieder die Geschichte in den Sinn, die mir mein verstorbener Freund James, der viele Jahre in Indien zubrachte, erzählte (die ich in einem anderen Beitrag auch schon erwähnte).

Durch einen Zufall, der Sohn des irischen Botschafters war sein Kumpel geworden, hatte James eine Einladung zu einer Maharadscha-Hochzeit erhalten, die über drei Tage in unvorstellbarem Prunke gefeiert ward.

James nutzte die Gelegenheit, den Maharadscha selbst darauf anzusprechen, wie sich das denn mit all den Siechen und Verhungernden, die in Scharen gleich vor den Palasttoren in ihrem Kote vegetierten, vertrüge.

Jener antwortete nur, etwas verwundert ob der dummen Frage: “It’s their Karma.”

Keinerlei Empathie, keinerlei Gewissen, völlige Gleichgültigkeit bei diesem reinkarnationsgläubigen Hindu, der, das darf man vermuten, seine adlige Geburt wohl seiner erlesenen Lebensführung in vorigen Inkarnationen zuschrieb.

Und: Wenn einer glaubt, dass er nur dies eine Leben habe, wieso sollte er es nicht gerade deshalb besonders gut und sinnreich erfüllen wollen? (weiterlesen…)

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Scheißislam! Lügenpack!

Montag, 08. Juli 2013

Dass Qatar in Ägypten andere Banditen (die Moslembrüder) unterstützt als Saudi-Arabien, das den jüngsten Militärputsch begrüßte, zeigt schon nochmal überdeutlich, was für Sandsümpfe sich in Ägypten, wie in Syrien, auftun.

Schon länger gibt es derweil Berichte von massenweisen, sozusagen “politischen Vergewaltigungen” am Nil, orchestriert, teils bezahlt, kaum verfolgt, am hellichten Tage, auf öffentlichen Plätzen, von ganzen Mobs, vor Tausenden von Menschen.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/gewalt-gegen-frauen-schatten-ueber-dem-neubeginn-in-aegypten-12273628.html

Das ist meines Wissens in der sogenannten Moderne doch ziemlich beispiellos.

Wieso haut keiner diese Banden windelweich?

Was ist das für eine Gesellschaft, in der gezielt Vergewaltiger losgeschickt werden, in solcher Weise Übermacht haben?

Tut mir leid, nein, verdammt, es tut mir keinen Stecken mehr leid, dass ich da sagen muss: SCHEISSISLAM! (weiterlesen…)

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Der Göller und ein Muselmann

Montag, 08. Juli 2013

Neulich erzählte ich einem sehr intelligenten, sympathischen, lebensfrohen jungen Moslem (circa 18), der akzentfrei Deutsch spricht, was die Christen beim Abendmahl machen, und ihm fiel fast das Gesicht aus dem Gesichte, denn das wusste er noch nicht.

“Sie fressen und saufen, symbolisch, durch die Hostie und den Wein, den Leib und das Blut ihres Menschgottes, betätigen sich in dem Sinne also als Kannibalen und Vampire an ihrem Höchsten.”

Ich hoffe, dass ich den jungen Mann, der vollauf gläubig, aber dabei sehr offen, nicht einmal gegen einen “Vollheiden” wie mich grundsätzlich etwas zu haben scheint, mittels dieser Aufklärung nicht gegen die Christen als Gestörte und Vollperverse radikalisiert habe. Immerhin ist Jesus im Islam ein anerkannter großer Prophet. Alswomit diesen auch nur symbolisch zu kannibalisieren und vampirisieren für einen Moslem wohl mindestens eine mittelprächtige Sünde darstellen dürfte.

Schon fragwürdig: Der ungläubige Göller erzählt einem Muselmann, was für abgedrehte Typen die meisten Kirchenchristen sind.

Vielleicht hätte ich das Maul halten sollen. (weiterlesen…)

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Offener Widerstand: Jetzt oder später?

Sonntag, 07. Juli 2013

Ich sprach vorhin recht ausführlich mit einem Kollegen, der meinte, die Leute seien jetzt nicht zum offenen Widerstand gegen unseren Ausverkauf zu provozieren. Dass er ihn leiste, das sei seine persönliche Wahl: Er wolle aber nicht andere Leute, jetzt, da die Zeit nicht reif sei, in ihr mögliches Verderben hinein aufstacheln. Erst zu einem späteren Zeitpunkte seien die Leute dahingehend sinnig zu erwecken, nach der Bundestagswahl, nächstes Jahr, wenn die Verheerung klarer zutage träte.

So ehrenhaft sein Anliegen, so ehrlich auch, bei ihm habe ich dahingehend keine Zweifel: Ich sehe nicht, worauf noch zu warten sei. (weiterlesen…)

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Magnus’ Kinderseite

Sonntag, 07. Juli 2013

Gestern hörte ich zum wiederholten Male, ich möchte hier mal was für Kinder schreiben. Ich versprach, es wenigstens zu versuchen.

Allzuwenig gescheite und lustige Geschichten erzähle man Euch Kindern heutzutage, sagte mein Gegenüber. Also solle ich mich daranmachen.

Also folgt jetzt die erste Geschichte. Drückt mir mal die Daumen, dass ich sie einigermaßen hinbekomme, und weitere auch noch.

———————————————————————————

Sabine findet aller Leute Sachen

Sabine war keine Sachensucherin wie Pippi Langstrumpf, die ja bekanntlich überall brauchbare Sachen suchte, sondern sie suchte immer ihre eigenen, wie sie verstreut waren.

Sie hatte nur die Mama, denn der Papa war mit einer anderen weg auf den Philippinen, und die Mama musste in einem Büro von sehr wichtigen Leuten viel arbeiten, und sie war selber ziemlich sachensucherisch, so dass sie Sabine dabei nicht viel helfen konnte.

Sabine hatte schon mit ihrem kleinen Lieblingsdino gesprochen, dass der ihr beim Sachensuchen helfen möge; sie hatte auch schon versucht, immer brav aufzuräumen.

Doch immer, wenn sie versucht hatte, brav aufzuräumen, wozu sie die Mama auch immer wieder anhielt, fand sie erst recht noch weniger von ihren Sachen.

Manchmal war Sabine ganz traurig, weil sie ihre Sachen nicht, so wie andere Mädchen, so aufzuräumen wusste, dass sie sie dann wiederfand.

Irgendwann merkte Sabine aber, dass sie, wenn diese irgend verloren schienen, Sachen viel besser fand, als andere.

Wo immer in der Schule oder im Tennisverein von der Mama etwas fehlte, da fand sie es unter einem Hemd, einer Schlägerhülle, oder hinten unterm Spind.

Sabine hatte zwar immer noch Ärger mit der Klassenlehrerin, weil ihre Hefte nicht ordentlich waren, und sie auch ein bisschen frech, jedenfalls manchmal, aber bald wusste jeder reihum, dass sie eine ausgesuchte Sachenfinderin war.

Spätestens, als sie des Rektors heiliges Notizbüchlein in der Papiertonne der Schule gefunden, wurde klar, dass sie ihre Gabe nicht nur geschenkt bekommen, sondern entwickelt hatte.

Inzwischen ist Sabine neunzehn, und sie lehrt andere das Finden von Verlorenem: ja selbst das Finden von Sachen, die nie verloren wurden.

Sogar für die Mama hat sie einen neuen Mann gefunden, den Rolf, einen ganz lieben, der sich erstmal gar nicht getraut hatte, die Mama überhaupt anzusprechen. Leider erst jetzt, wo sie doch gar nicht mehr so arg einen neuen Papa braucht.

Aber die Mama, die freut sich sehr.

 

 

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Guy Fawkes? Runter mit den Masken!

Sonntag, 07. Juli 2013

Die Guy-Fawkes-Masken sind also abstoßend wie sinnverkehrt wie lächerlich und idiotisch.

Dass sie abstoßend sind, muss nicht weiter erklärt werden.

Sinnverkehrt sind sie, weil sie sich an einen Guido Fawkes anlehnen, der als katholischer Fanatiker das englische Parlament in die Luft sprengen wollte.

Lächerlich und idiotisch sind sie, weil es gerade darum geht, Masken herunterzureißen, dass selbst jeder mit dem eigenen Gesichte den Maskierten entgegentrete.

Im Filme Vendetta sieht man am Schluss einen Haufen gesichtslos triumphierenden Pöbels. Soll es das sein? Wie bitte?

Ein typisches Beispiel, wie in jenem dummen Streifen Matrix, der Doppel- , wenn nicht Dreifachmanipulation und -aberration.

Jene, gegen die es gilt, haben die Schießprügel, die Schafspresse, die Netzdaten.

Klappt, Leute, endlich das Visier herunter! Es hilft Euch doch nichts! Nur so werden sie Euch fürchten lernen! (weiterlesen…)

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Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (VII)

Sonntag, 07. Juli 2013

Sollte jemand, außer dem Wählen einer nicht im Bundestag vertretenen Partei und Strafanzeigen wegen Grundgesetzbruchs und Landesverrat, ein besseres Mittel wissen, als den von mir geforderten aktiven Bundestagswahlboykott, Souveränität wenigstens als Einzelbürger deutlich und wirksam zu zeigen, so stelle er bitte seine Idee, die ja durchaus auch ergänzend umgesetzt werden könnte, bitte hier zur Diskussion.

Was sonst können wir Deutsche jetzt tun?

Affengleich auf Bäume klettern, dabei hoffen, dass ein Hochwasser alles Gesindel wegspült?

Spottverse dichten? (Das wäre schon sinnvoller; vielleicht fällt mir noch einer ein.)

Jegliche Kommunikation über Telefon und Netz einstellen? (Das ruinierte leider unsere Wirtschaft, wäre also nicht zielführend.)

Endlich doch zum großen Pissdrauf zum Reichstag? (weiterlesen…)

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Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (VI)

Sonntag, 07. Juli 2013

Nun, endlich, nachdem es nicht mehr unter der Decke zu halten (wo es eigentlich schon einige Zeit nicht mehr war, aber man ignorierte einfach weitgehend, was Professor Josef Foschepoth herausgefunden), dass seit Adenauer alle Kanzler die Deutschen belogen, was die Abhörbefugnisse der Westalliierten anlangt, hiemit bezüglich des nichtsouveränen Status’ unseres Landes, nimmt sich heute selbst faz.net unter dem Titel “Der große Bruder” des Themas an; und indem ich einen Teil der Kommentare gelesen habe, erscheint mein Fünferzyklus zum Boykott der Bundestagswahl überhaupt nicht mehr lächerlich, da einige in diese Richtung denken, oder wenigstens empfehlen, irgendetwas anderes zu wählen, als die Verräter, die im Bundestag sitzen.

https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2013/07/04/aufruf-zum-boykott-der-bundestagswahl-wer-wahlt-wahlt-gegen-sich-selbst/

Der Göller war also bloß mal wieder schneller. (weiterlesen…)

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Wisse, Google, was Du tust.

Samstag, 06. Juli 2013

So, lieber Google.

Jetzt reden wir mal Tacheles.

Was Du jetzt machst, wenn man “Magnus Göller” bei Dir eingibt, ist eine Lachnummer.

Fast nur noch zusammengeklaubten Scheißendreck zeigst Du den Leuten, nachdem die Sortierung bis vor kurzem durchaus noch halbwegs erträglich war.

Habe ich zuviel über die NSA und deren Unterschabracken geschrieben?

So wird es wohl sein. Denn so scheiße sah das in Jahren nicht aus. Und meine Texte sind ebensowenig drastisch abgefackt wie sonstwas.

Glaubst Du etwa, ich brauche ein Rechenzentrum, um zu merken, was mir da grade von Dir widerfährt?

Bei all meinen Verdiensten für Deine Algorithmen, für die Du mich zuvor brav belohntest?

Wie weit hast Du mich denn schon runtergelistet, hä?

Dir komme ich. (Schon für diesen Satz wirst Du wahrscheinlich einen brauchen, der ihn noch versteht.) (weiterlesen…)

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Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (V)

Freitag, 05. Juli 2013

So, jetzt ward in den vorigen Teilen mal ein bisschen was abgearbeitet und sortiert.

Es geht jetzt also an den kreativen Teil. Profis bitte genau mitdenken.

Wer macht Bilder, Logos, Kampagnen?

Wer hat, außer mir, Sprüche?

Wer macht gleich ein Buchprojekt daraus, eine Großreportage?

Wer hat die Idee für die besten T-Hemden und Apps?

Wo sind die Kabarettisten?

Die Boykottrockbands?

Wer macht die besten Flugblätter?

Wo sind die Netzvideos?

Wer macht den Dokumentarfilm?

Leute, ich will ja nicht unbotmäßig werden, aber wenn ich mir das alles oben, was ja schon noch lange nicht alles ist, was angesagt, anschaue, da muss ich Euch dann schon sagen, dass Ihr jetzt mal die Hufe schwingen solltet, wenn Ihr mich verstanden habt, selber etwas tun, und nicht mir überlassen, was ich allein nicht werde leisten können.

Ihr seid also allerhöflichst eingeladen, je erfahrener und intelligenter und findiger und zumal mutiger um desto besser, Euch mal in einen optimalen Trab zu versetzen.

—————————————————————————————

Dieser Text ist gemäß den Bedingungen zu I-IV gemeinfrei.

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Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (IV)

Donnerstag, 04. Juli 2013

Ich habe, selbstverständlich, keine Ahnung, inwieweit wie viele die Inhalte der ersten drei Teile schon verstanden haben und noch verstehen werden, um wie viel weniger, wie weit mein Ruf reichen und positiv beherzigt werden wird.

Mir ist auch klar, dass viele den Kopf schütteln werden, dies für lächerlich halten, es lächerlich zu machen trachten und auch durchaus noch Ungünstigeres.

Sollte mich keiner hören – na, eine Zustimmung habe ich eben schon erhalten – so habe ich es wenigstens versucht, Gehör zu finden: und was gesagt ist, ist allemal gesagt.

Ich habe mir die drei Vorartikel noch ein paarmal durchgelesen und gestehe freimütig ein, dass sie provokant sind, aber das sollten sie auch sein. Im Kern, vom roten Faden her, dem, um was es geht, passt es so.

Oder einfacher: Ich habe schon schlechtere Texte gelesen.

Allzumal, wenn es um eine reale politische Bewusstseinsveränderung ging und darum, wie diese zu befördern sei. (weiterlesen…)

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Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (III)

Donnerstag, 04. Juli 2013

Wer wählt, wählt die Diktatur der USA und der EU.

Wer wählt, wählt die Volksverblödung.

Wer wählt, wählt seine Enteignung.

Wer wählt, wählt die Kriege.

Wer wählt, wählt das auf ihn wartende Foltergefängnis.

Wer wählt, wählt gegen die Meinungsfreiheit.

Wer wählt, der hat nichts begriffen.

————————————————————————————-

Auch dieser Text ist unter den Konditionen von Quellen- und Autorenangabe und Unverändertheit wie die beiden Vorgänger gemeinfrei.

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Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl (II)

Donnerstag, 04. Juli 2013

Viele Leute werden Ihnen weismachen wollen, dass Wählen wenigstens gewählt sei, man immerhin das kleinere Übel wählen könne, gar, dass Nichtwählen demokratiefeindlich, denn damit werde die Demokratie verspielt.

Welche Demokratie ist das, wenn das Volk seine Freiheit nicht wählen kann?

Von wem soll man da vermuten, dass er, einmal an der Regierung oder im Parlament, wirklich weniger übel sei, als der andere?

Gibt der meint, man könne wenigstens das kleinere Übel wählen, nicht zu, dass es nur Übel zu wählen gibt, allenfalls – vermutlich – etwas kleinere?

Das größere Gute wählte ich gerne! (weiterlesen…)

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Aufruf zum Boykott der Bundestagswahl: Wer wählt, wählt gegen sich selbst!

Donnerstag, 04. Juli 2013

Ich rufe hiermit unmissverständlich zum Boykott der Bundestagswahl auf.

Gleichzeitig rufe ich alle Boykottierenden dazu auf, die Wahl aktiv zu boykottieren.

Damit ist gemeint, dass man mit allen Mitteln im Rahmen der Gesetze andere, im persönlichen Gespräch, mittels Flugblättern und Plakaten, im Netz, über Anzeigen, Kommentare, bis hin zu Demonstrationen und dem Auftreten vor den Wahllokalen mit Schildern etc. dazu auffordern möge, ebenfalls die Wahl zu boykottieren, da dies der einzige vernünftige Schritt sei, den korrupten Blockflötenparteien zu zeigen, wo das Volk steht.

ALLE Parteien im Bundestag nämlich arbeiten GEGEN deutsche Interessen.

Deutschland ist UN-Feindstaat, hat keinen Friedensvertrag, keine Verfassung, keine Selbstbestimmung.

Dagegen begehrt keine dieser Parteien auf, auch nicht die AfD oder Piraten, und solange das der Fall ist, steht eben keine für uns Deutsche, ist keine wählbar, jede derartige Wahl keine wirkliche Wahl.

Um zu zeigen, dass wir begriffen haben, dass alle diese Parteien nur Erfüllungsgehilfen fremder Interessen, vor allem der USA, sind, wir Deutsche uns diesbezüglich nicht auch noch dergestalt weiter nasführen lassen, jenen Legitimation zu verschaffen, die allesamt gegen das Landeswohl aufgestellt und tätig, ist aktive, offene Wahlenthaltung jetzt der Weg.

Wer wählt, wählt gegen sich selbst!

Wer wählt, wählt die Sklaverei!

Wer wählt, wählt ESM, EU-Kommissare und die NSA!

Wer wählt, wählt den Landesverrat!

Wer wählt, wählt Lügner und Feiglinge!

Wer wählt, beweist seine Dummheit!

Wer wählt, kann nicht wissen, was er tut!

Wer wählt, wählt seinen Ausverkauf an die Banken!

Wer wählt, wählt das weltweite Mörderprogramm der USA!

Wer wählt, wählt Unterwerfung!

Und: Wer offen und laut und begründet nicht wählt, wählt richtig nicht!

Denn er wählt nicht aus Faulheit oder Frustration nicht, sondern als klare Protestwahl in der Nichtwahl! Aufstehen!

Er wählt gerade deshalb nicht, WEIL er politisch interessiert und informiert ist!

Er ist derjenige, der gerne eine echte Wahl hätte, außer der Nichtwahl!

Er wird sich aber an keiner Wahl beteiligen, die keine ist!

Er wird sich nicht zum unterstützenden Hampelmann einer Wahl machen, die eine vollkommene Farce!

Keine dieser Parteien steht auch “nur” für Meinungsfreiheit und gegen die Geschlechtsteilverstümmelung an wehrlosen Knaben!

GESOCKS!

EINEN Nichtwähler habt Ihr sicher!

——————————————————————————–

Der obige Text ist unverändert und unter Angabe von “unzensiert.zeitgeist-online.de” sowie “Magnus Wolf Göller” als Quelle und Autor gemeinfrei.

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“nsa deutschland scheiß nsa”

Mittwoch, 03. Juli 2013

Eben landete einer durch der Welt größte Suchmaschine bei mir über die Kombination

“nsa deutschland scheiß nsa”

auf dem Artikel

https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2013/07/01/nsa-skandal-deutschland-von-lugnern-oder-von-vollpfosten-regiert/.

Ich hoffe, dass es ihm hier gefällt.

(Ich grüße Sie herzlich. Sie verstehen offensichtlich etwas von intelligenter Weltnetznutzung.)

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“Ein Gau für den Rechtsstaat”: Welcher? Wieso bloß einer?

Mittwoch, 03. Juli 2013

Anlässlich des Vorgängerartikels “Heribert Prantl über die wahren Großterroristen“, in dem ich dessen Videobeitrag “Ein Gau für den Rechtsstaat” würdigte, kam mir eben trotz der tristen Thematik das Lachen.

Welchen deutschen Gau hat sich Prantl eigentlich ausgesucht, dass der für den Rechtsstaat stehen solle? Weser-Ems? Hessen-Nassau?

Und warum sollte eigentlich nur ein Gau für den Rechtsstaat stehen?

Dieser arme eine Gau wäre im Handumdrehen derart von deutschen Zuwanderern aus anderen Gauen überrannt, dass das nicht einmal Sachsen oder Bayrisch Ostmark ordnungsgemäß bewältigen könnten.

Nein, Herr Prantl, ein Gau für den Rechtsstaat, das wäre zwar ein Anfang, aber hier muss ich doch in Anlehnung an Meister Ché sagen: Schafft zwei, drei, viele Gaue für den Rechtsstaat!

Ich hätte auch gar nicht gedacht, dass der Bayer Prantl sich noch so wohlwollend der Bayern-Hymne erinnert, die er wohl in Kindestagen auch einmal gesungen haben mag:

1. Gott mit dir, du Land der Bayern,
deutsche Erde, Vaterland!
Über deinen weiten Gauen
ruhe Seine Segenshand!
Er behüte deine Fluren,
schirme deiner Städte Bau
Und erhalte dir die Farben
Seines Himmels, weiß und blau!

2. Gott mit dir, dem Bayernvolke,
dass wir, uns’rer Väter wert,
fest in Eintracht und in Frieden
bauen uns’res Glückes Herd!
Dass mit Deutschlands Bruderstämmen
einig uns ein jeder schau
und den alten Ruhm bewähre
unser Banner, weiß und blau!

Ja, da gaut und bruderstammt und deutschlandet es noch richtig rechtsstaatlich. (weiterlesen…)

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Heribert Prantl über die wahren Großterroristen

Mittwoch, 03. Juli 2013

Ich habe mich eben gewundert, wie deutlich Heribert Prantl von der SZ zur NSA-Snowden-Abhöraffäre wird, indem er am Ende seines Videointerviews (“Ein Gau für den Rechtsstaat”) davon spricht, dass die Beteiligten durch das Umstoßen aller Rechtsgrundsätze letztlich selbst terroristisch handelten.

http://www.sueddeutsche.de/politik/prantls-politik-abhoeraffaere-1.1710175

Das ist – auch wenn Prantl nicht direkt darauf zu sprechen kommt, dass Terrorbekämpfung für jene, denen er selbst terroristisches Handeln vorwirft, nur einen Vorwand für Totalüberwachung und noch mehr (Geheimgefängnisse, Entführungen, Mord, Krieg) darstellen könnte – einmal ungewöhnlich deutlich gesagt. Von einem bekannten Journalisten eines führenden “Qualitätsmediums” jedenfalls.

Spinnt man den Faden nämlich weiter, so wären alle, die mit jenen terroristisch Handelnden kooperieren, Unterstützer von Terroristen. Wissentliche Terrorhelfer spätestens ab jetzt, wo sie sich nicht mehr durch Unkenntnis der Lage herausreden können.

Die NATO, die EU-Kommission, die Bundesregierung, die Dienste, die Bundeswehr: allesamt Terroristenunterstützer?

Ja: natürlich, was denn sonst?

Folgt hier wirklich ein Paradigmenwechsel? (weiterlesen…)

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Kein souveräner Staat, Herr Gauck, kein Verrat?

Mittwoch, 03. Juli 2013

Ich könnte mich fast scheckig lachen, wäre es nicht so trist, wie viele Leute sich jetzt, da die Maschine des bolivianischen Präsidenten wegen Snowden-Verdachts in Wien zur Zwischenlandung gezwungen wurde, weil selbst das stolze Frankreich zunächst die Überflugrechte verweigerte, die Augen verwundert reiben.

Manche gestern wohl noch brav eingelullte Bürger versteigen sich inzwischen nicht nur zu der Feststellung, dass ganz Europa westlich von Weißrussland nach der amerikanischen Pfeife tanzt, egal, wer gerade gewählt ist, sondern auch zu der Verschwörungstheorie, dass die NSA praktisch alle westeuropäischen Politiker direkt oder indirekt erpressen könne, diese also nur Marionetten seien.

Snowden hat uns Europäern tatsächlich einen großen Dienst getan. All die Wirr- und Schwatzköpfe und Korrupten und selbst Erpressbaren oder bereits Erpressten, die uns die USA als Freund anpreisen, werden keinen leichten Stand mehr haben. Antiamerikanismus? Der Vorwurf zieht nicht mehr. Amerika ein Rechtsstaat? Da lache ich doch! Amerika ein Hort der – wie bitte? – Freiheit? Geht’s noch? Wir haben in Deutschland eine Demokratie? Eine WAS haben wir?

Wer jetzt immer noch nicht begriffen hat, wie die Wirklichkeit aussieht, der muss wohl selber erst beim Abendspaziergang im Pfälzer Wald auf Verdacht einen Sack über den Kopf gestülpt bekommen, um, über Ramstein ausgeflogen, in Guantánamo sein Weltwissen zu ergänzen. Es kann natürlich auch ein Foltergefängnis in Polen oder Rumänien oder sonstwo sein, das nicht so berühmt ist wie jenes auf Kuba. (weiterlesen…)

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Verteidigt Israel Deutschland?

Dienstag, 02. Juli 2013

Jetzt wird es deftig.

Besir Atalay, der Stellvertreter Erdogans, soll die jüdische Diaspora für die Organisation des Aufruhrs in der Türkei verantwortlich gemacht haben.

Das ist dreist, und zwar egal, inwieweit jüdische Kräfte wider Erdogan gewirkt haben mögen; so etwas sagt man nicht.

Nun, nehmen wir trotzdem einmal an, jüdische Kräfte hätten tatsächlich treibend hinter den Demonstrationen, die zeitweise fast den Charakter eines Volksaufstandes annahmen, gewirkt, so fragt sich erst einmal, zu welchem Behufe die solches, wofern sie denn dazu in der Lage wären, hätten anzetteln wollen.

Wollen gewichtige jüdische Kräfte etwa doch nicht (mehr) den Sturz Assads in Syrien? Ist Erdogan eben doch ein bisschen zu Hamas-freundlich, und zwar wirklich? Fürchtet man um das EU-Türkei-Projekt? Wird einem da doch etwas zuviel Islam?

Wozu lanciert einer solche Vorwürfe, wenn sie nicht berechtigt sind? Ist dem bloß die Sicherung durchgebrannt, oder ist der ein bisschen dumm, oder denkt er sich was dabei, und, wenn ja, was?

Wenn das alles, eben einschließlich solcher Äußerungen, nur eine Inszenierung sein sollte, so ist es einerseits eine auf hohem Niveau, andererseits aber auch eine höchst riskante. Denn derlei Worte bleiben leicht in den Volksseelen stecken und mögen unerwünschte eigene Dynamiken in Gang setzen. Das muss man wissen. Und normalerweise weiß man das auch. (weiterlesen…)

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Flussabausgeglaubt

Dienstag, 02. Juli 2013

Er glaubte so fest, dass er daran abfloss.

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