Konfuzius wird sauer

Ja, selbst ein Konfuzius konnte sich aus gutem Grunde aufregen.

Weshalb, das sehen und hören Sie hier:

— Anzeigen —

Diesen Beitrag mit Anderen teilen: Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Technorati
  • MySpace
  • LinkedIn
  • Webnews
  • Wikio DE

Tags: ,

5 Antworten zu “Konfuzius wird sauer”

  1. Josef von Aphoris sagt:

    Die Tempelreinigung

    Matthäus 21,12 Und Jesus ging in den Tempel Gottes hinein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle derer, welche Tauben verkauften. 13Und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: «Mein Haus soll ein Bethaus heißen!» Ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle.

    Wir, ein jeder von uns braven Menschen ist ein Tempel Gottes. Sie, die anderen, die aber gar nicht brav sind, plündern uns aus, sie halten uns als ihre Sklaven, sie verdummen unsere Kinder in etwas, daß sie als Schule bezeichnen, sie schicken uns in Kriege, um ihre Macht zu erweitern, die ganze Welt ist zu einer Räuberhöhle verkommen, in der nur noch eins wichtig zu sein scheint – GELD, GELD, GELD.
    Es wird Zeit, daß sich der Tempel Gottes selbst von jeglichem Schmutz befreit. Zu Zeiten von Jesus passierte das nicht von alleine und heute wird das immer noch nicht von alleine geschehen. Schmutz verschwindet nur durch putzen.

    Vater vergib mir, denn ich weiß mal wieder nicht was ich tue.

  2. TanjaKrienen sagt:

    Super!!! Magnus spricht!!! Das ist DIE Kopernikanische Wende!

    Schöne Ausführung, könnten wir bei Gelegenheit mal drüber streiten – mit der Axt selbstverständlich! Aber: du wählst die Waffen! Ich lad´dich auch zum Kaffee ein…

  3. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Tanja Krienen

    Das Lob, darum umso lieber angenommen, habe ich doch, jetzt, gerade heimgekommen, von einem harten Einsatze, alsowoselbst ich am Schlusse, ob eines Einwandes, vergleichsweiser Missachtung meiner, zumal in professionellem Sinne, etwas entrückt, jetzt hier von Dir vorzufinden, freut mich bis in diesen Satz hinein.

    Wir werden einen zackigen Kaffee trinken!

    (Das war jetzt für Könner und Kenner. Es geht mir soweit gut!)

  4. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Tanja Krienen

    Verzeih, dass meine Erstantwort derart bizarr ausfiel.

    Weshalb, das erkläre ich Dir bei Unserem Kaffee gerne.

    Ich war gerade ob womöglich unbotmäßiger Rücksetzung vielleicht noch etwas übers konfuzianische Maß hinaus einstweilen germanisch erregt.

    Auch das legt sich.

    Was nicht heißt, dass solches nicht noch zu erörtern wäre.

  5. TanjaKrienen sagt:

    Fand ich nicht bizarr. Muss mich noch entschuldigen, weil noch immer kein Gegenlink auf meiner Homepage zu sehen ist, aber das liegt daran, dass ich einen neuen Webmaster habe und alles noch nicht so glatt läuft, wie es optimal wäre. ich habe dein Video auch kommentiert, zudem “mag ich” angeklickt – vielleicht revanchierst du dich ja einmal.

    Bis Konfuzius ging ich nun nicht zurück, nur bis in unsere “jüngste Vergangenheit”. Die Bombennacht an der Edertalsperre, 17. Mai 1943 oder „Die seltsame Vermehrung der Opferzahl – und ihre Widerlegung“ Hier allerdings kann keine politische Richtung punkten, doch die Wahrheit will benannt sein – http://www.youtube.com/watch?v=CZNiG3JRfIo&feature=mfu_in_order&list=UL

Eine Antwort hinterlassen