In den Edelpuffs von Georgetown, Washington D.C., sind bin Ladens Dildos inzwischen der Senatorenrenner.
Für ihre Benutzung werden angeblich Traumpreise bezahlt.
Es soll schon massive Klagen, vereinzelt sogar Handgreiflichkeiten gegeben haben, weil einzelne Exemplare gerade schon im Einsatz waren.
Die Hurenverbände fangen bereits an zu warnen.
Sie schließen eine völlige Eskalation der Lage inzwischen nicht mehr gänzlich aus.
Man munkelt in der sonst sehr verschwiegenen Branche, es sei bereits zu mindestens einem bestens organisierten Diebstahl gekommen.
Man versucht anscheinend, die bin-Laden-Dildo-Affäre mit allen Mitteln unter der Decke zu halten.
Es sollen daher auch noch keine SWAT-Teams eingesetzt worden sein, da diese ihre Taser bekanntlich gerne mit Lustspielgeräten verwechselten.
Bericht mit Material von dfp, fpa und Beutlers
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Tags: Washington
Da wirft Amerika mächtig mit Dreck auf Bin Laden.Wer mit Dreck wirft, sollte darauf achten, nicht selber dabei dreckig zu werden.Oder wer glaubt,dass in Amerika in allen Schichten Pornos geschaut werden, oder Sexspielzeuge gebraucht werden?Auch in der hohen Politik!
@ GG
Die US-Propagandisten turnen durcheinander wie eine Horde toller Affen.
Hinten weiß nicht, wo vorne ist, vorne kennt kein Oben usw.
Zu dumm zum koordiniert lügen.
Wobei es sogar egal ist, ob man jetzt vielleicht tatsächlich ein paar Pornos fand.
Die Berichte sind so zwerch und verquer, ständig “nachkorrigiert”, dass man meinen könnte, Washington sei Schilda.